Ein europäisches Projekt und ein Team von Spezialisten, das die Bürger über europäische Projekte und wichtige Themen für die Zukunft Europas informiert.

A Brave New Europe: ein europäisches Projekt (wiederholt in drei Ausgaben), um über europäische Projekte zu berichten

Die erste Frage, die unser Leitfaden beantwortet, ist ebenso einfach wie umfassend und komplex: Was sind europäische Projekte? Auf unseren Seiten geben wir viele Antworten: Europäische Projekte sind eine Chance und eine Ressource, ein Anreiz, um die eigene Tätigkeit auszubauen und zu verbessern, ein Weg, um Verbindungen und Partnerschaften zu entwickeln, ein Weg, um auf gemeinsame Herausforderungen zu reagieren, ein Weg, um durch konkrete Aktionen „Politik zu machen“.

Eine der wirksamsten Methoden zur Beantwortung dieser Frage, die wir in einer unserer Kolumnen ausführlich behandelt haben, besteht darin, die Geschichte und die Erfahrungen derer zu erzählen, die sie umgesetzt haben. Diese Geschichten verdeutlichen die Bedeutung und die Fähigkeit europäischer Projekte, Menschen, Organisationen und Gebiete zu verändern.

Diesen Geschichten ist ein Projekt gewidmet, das „Ein tapferes neues Europa“ gewidmet, das darauf abzielt, die Bürger für die Projekte der europäischen Kohäsionspolitik zu sensibilisieren und ihnen zu zeigen, wie die Maßnahmen der europäischen Fonds das tägliche Leben der Menschen und der lokalen Gemeinschaften verbessern können, aber auch, wo noch mehr und Besseres durch europäische Fonds getan werden könnte.

„A Brave New Europe“ ist ein europäisches Projekt, das in drei Ausgaben finanziert wird: im Jahr 2021 („A Brave New Europe“), im Jahr 2022 („A Brave New Europe – Next Generation“) und im Jahr 2023 („A Brave New Europe – Voyager“). Es wurde von Slow News und Percorsi di Secondo Welfare realisiert, unterstützt von anderen wichtigen Partnern: Internazionale, Zai.net, Revue Dessinée Italia, Radio Popolare und Le Grand Continent.

Das Projekt umfasste ein dichtes Netzwerk von Journalisten, Forschern und Experten, die mit verschiedenen Geschichten und Sprachen (Artikel, Podcasts, Videos und Cartoon-Journalismus) zeigten, wie ‚ein mutigeres Europa‘ konkret umgesetzt werden kann.

In den drei Ausgaben von ‚A Brave New Europe‘ wurde eine umfangreiche Sammlung von Materialien erstellt, mit denen wir den Geist, die Ziele und die Art der Kommunikation teilen. Die im Rahmen des Projekts entwickelten Tools sind eine wichtige Ergänzung zu anderen vertiefenden Plattformen, die wir auf unseren Seiten anbieten.

Wir bieten Ihnen einen kurzen Überblick über sie: Zusammen stellen sie eine Stimme dar, die die Geschichte europäischer Projekte auf konkrete, brillante, scharfe und tiefgründige Weise erzählt.

Ein tapferes neues Europa: Thematische Reihe

Der größte Teil des Inhalts von ‚A Brave New Europe‘ ist auf der Website von Slow News, dem Projektleiter, zu finden. Die etwa 90 Episoden, die über die Geschichte, die Auswirkungen, die Fortschritte und die Grenzen zahlreicher Projekte, Politiken und Programme berichten, die durch Kohäsionsfonds unterstützt werden, sind nach thematischen Reihen geordnet.

Ein schönes neues Europa: die anderen Instrumente

Die Slow News Website bietet eine Reihe weiterer interessanter Tools, die von der Projektpartnerschaft ‚A Brave New Europe‘ entwickelt wurden.

Zunächst einmal bietet es ein vollständiges Archiv der Artikeldas auch einige kurze Artikel enthält, die nicht Teil der Haupt-‚Serie‘ sind (z.B. einen kurzen Artikel, der einige unserer Schwierigkeiten mit Links zu den Webseiten der offiziellen Sites zum Ausdruck bringt).

Sie bietet auch eine interaktive Karte mit der Sie nach Projekterfahrungen suchen können, die in Artikeln und Episoden von ‚A Brave New Europe‘ in ganz Italien und in einigen anderen europäischen Ländern erwähnt werden.

Wir finden Projekte in Turin (bei den Officine Grandi Riparazioni) und in der Provinz Cuneo, in der Lombardei (in Mailand, Brugherio und Pavia), in Bozen, Treviso und Venedig, auf der Insel Elba und Lipari, in den Bergen von Asiago und auf den Madonien, in Sardinien und Sizilien(Acireale, Caltanissetta und Palermo), in Apulien und Kalabrien, in Rom und Neapel, um nur einige zu nennen.

Schließlich entwickelte das Projekt eine Web-Mini-Komödie in fünf Episoden. Darin spielen die Journalisten einer imaginären Zeitung namens ‚La Smonta‘ die Hauptrolle, die in ironischem und bittersüßem Ton verschiedene aktuelle Themen ansprechen, die im Rahmen des Projekts behandelt werden: ältere Menschen, Mobilität, Energie, Migranten und Armut. Eine Produktion, die die Bedeutung von seriöser und gut dokumentierter Information über Themen, die Europa und seine Bürger betreffen, unterstreicht.

Weitere Artikel, Multimedia-Materialien und Einblicke finden Sie auf den Websites der anderen Projektpartner:

Wir werden ein zukünftiges Interview widmen Pfade der zweiten Wohlfahrtwidmen, einem Forschungs- und Informationslabor, das als wissenschaftlicher Partner des Projekts der Analyse der von den Kohäsionsfonds geförderten Projekte, der Kontexte, in denen sie sich entwickeln, und der für ihren Erfolg wichtigsten Trends und Dynamiken akademische Substanz und Horizont verliehen hat. In einem der nächsten Artikel werden wir über seine Tätigkeit, seine Erfahrungen und seine Reise zu europäischen Projekten berichten.

Wir überlassen es Ihnen, die Materialien von ‚A Brave New Europe‘ und die von den Projektpartnern entwickelten Inhalte zu lesen. Ein Werkzeug, das die auch für uns grundlegende Frage vertieft und illustriert: Was sind europäische Projekte und was bringen sie hervor?